Daniel-Jan Girl Networking bei AusserGewöhnlich Berlin
Daniel-Jan Girl Networking bei AusserGewöhnlich Berlin
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Daniel-Jan Girl ist ehemaliger IHK-Präsident und erfolgreicher Berliner Digital-Unternehmer. Seine Vision: Berlin fit machen für die Expo 2035 –mit Projekten, die Global Goals (Nachhaltigkeitsziele) erfüllen und unsere Stadt in Richtung Zukunftsmetropole justieren. Der Weg: Der Aufbau eines starken Netzwerks und Sondergenehmigungen, um Berliner Vorzeigeprojekte schnell zu realisieren.

Wie schaffen wir es, Berlin zum Global Impact Capital zu machen? Durch nachhaltige Netzwerke und Zusammenarbeit. Berliner haben Innovationen in ihrer DNA – was bisher fehlt, ist der Mut. Und die Genehmigungsfreiheit.

Unter welchen Bedingungen unterstützen wir die Expo 2035 in Berlin? Der ehemalige IHK-Präsident und Berliner Digital-Unternehmer Daniel-Jan Girl trifft im Salon-Gespräch auf Alexander S. Wolf von der Stiftung AusserGewöhnlich Berlin.

Es geht um Mut und Mutlosigkeit der Berliner, gemeinsame Zukunftsgestaltung, die Ökologisierung der Ökonomie, die Global Goals und Berlin als ganz großen Wirtschaftsstandort.

Das Salon-Gespräch

(Anm. d. Redation: Das folgende Interview fand als live Gespräch bei einem Salon von AusserGewöhnlich Berlin im Tacheles statt. Es wurden lediglich kleine Korrekturen zur besseren Verständlichkeit vorgenommen, auf nachträgliche Gender-Ergänzungen haben wir verzichtet*.)

Wolf: Was du gerade machst, lenkt ja gerade ganz viel Aufmerksamkeit auf dich – positive wie negative. Du versuchst, etwas zu machen, was wirklich alle Berliner* betreffen wird. Du baust ein Netzwerk, das die Expo 2035 nach Berlin holt. Warum?

Girl: Für mich ist es erstmal wirklich außergewöhnlich, dass ich heute hier bin. Ich habe ja knapp ein Jahr lang IHK-Präsident sein dürfen. Mit 41 war das eine große Ehre, so jung die Stadt wirklich in all ihrer Breite kennenlernen zu können. Was ich gemerkt habe, auch als gebürtiger Berliner: Diese Stadt hat so viel Potenzial! Nicht nur, weil wir historisch so viel verändert, gelernt, auch Mut bewiesen haben, sondern weil wir einer der großen Wissenschaftsstandorte sind und weil wir die Startup-Szene hierherbekommen haben. Es gibt so viele Menschen, die früh aufstehen, um etwas zu bewegen. Aber irgendwie kommt diese Stadt dann doch nicht so ganz voran. Und woran liegt das? Das habe ich in meiner Zeit als IHK-Präsident ein bisschen verstanden.

Wolf: Und woran liegt das?

Girl: Es fehlt uns der Mut – jedenfalls denen, die eigentlich entscheiden sollten. Man wird gewählt, begibt sich in eine Position, um Entscheidungen für die Stadt zu treffen … und entscheidet dann nicht. Wahrscheinlich, weil das auch relativ undankbar ist in dieser Stadt, weil wir mittlerweile auf jeden hören, der eine Gegenmeinung einnimmt. Und eigentlich wollen wir doch gestalten, müssen wir gestalten. Wir wissen, wohin wir gehen, und ich glaube, wir sind in Berlin alle in der Lage zu erkennen, dass dieser Transformationsprozess, also die Gestaltung der Zukunft, auch etwas durchweg Positives ist, weil wir alle daran mitwirken können. Dass das Innovationen sind, die wir in unseren Köpfen haben, aber dass wir die auch endlich mal ausprobieren müssen – draußen auf der Straße, bei uns selbst – und das hat etwas mit Mut zu tun, aber auch mit Gemeinsamkeit, dass wir daran arbeiten.

Berliner haben Innovationen im Kopf. Die Gestaltung der Zukunft liegt in unserer Hand. Aber uns fehlt der Mut.

Expo 2035 mit Daniel-Jan Girl Networking Global Goals
Daniel-Jan Girl Networking bei AusserGewöhnlich Berlin am Tacheles

Wolf: Und das Geniale, was du jetzt machst: Du drehst das ganze Narrativ. Momentan denkt man doch so: „Ja, Klimawandel, Agenda 2030… Das hat mit Verzicht zu tun, mit ‚Ich komme auf der Straße nicht mehr weiter, weil irgendjemand sich festgeklebt hat‘. Alle denken, Nachhaltigkeit hat nur mit Klima zu tun, ich muss verzichten.‘“ Und du drehst das gerade in eine ganz andere Richtung.

Daniel-Jan Girl: Ja. „Wir brauchen die Ökologisierung der Ökonomie.“ Die Global Goals zu erreichen, bedeutet nicht Verzicht: es ist die Möglichkeit für uns Berliner, unsere Stadt mit Leidenschaft und modernen Geschäftsmodellen selbst zu gestalten.

Girl: In Zukunft brauchen wir die Ökologisierung der Ökonomie, das heißt also Produkte und Dienstleistungen. Unser ganzes Leben wird natürlich darunterfallen, und wir werden damit Geld verdienen müssen, mit Ökologie, mit Dienstleistungen. Jeder ist irgendwie davon indirekt oder auch direkt betroffen, deshalb wollen wir mitgestalten. Wir wollen der Welt 2035 zeigen, was wir eigentlich sowieso erreichen müssen, und zwar carbon free – emissionsfrei. Wir müssen die Global Goals erreichen, aber das ist eine Chance für uns. Das ist nicht Verzicht, sondern es ist für uns alle die Möglichkeit, mit den Ideen, die wir alle in uns tragen, mit unserem Geschäftsmodell, mit unseren Leidenschaften, diese Stadt zu gestalten.

Wolf: Am Ende ist es doch so: Irgendwo passiert eine globale, wichtige, große Veränderung. Die, die sich als Erste darauf einstellen – Darwin’s „survival of the fittest“ – werden am meisten davon profitieren. Wir wären also echt dumm, wenn wir andere Städte jetzt vorrennen lassen würden und wir dann diejenigen sind, die sich am Schluss umstellen müssen. Lasst uns doch lieber jetzt gleich auf den Zug aufspringen…nein, lasst uns gleich der Lokführer sein!

Girl: Genau. Unser Ansatz ist es, nicht gleich immer dieselben kleinen Streit-Themen in die Diskussion zu bekommen…

Wolf: Apropos: Friedrichstraße? Wollen wir jetzt da Fahrräder fahren lassen? Oder Autos?
(Publikum lacht)

Girl: Ich glaube, da gibt es ganz viele Ideen und Möglichkeiten. Ich habe in dem einen Jahr auch gelernt, nicht immer gleich alles zu beantworten.

Wolf: Die richtige Antwort wäre: „Sascha, das ist eine Scheißfrage. Die ist zu klein. Um so Kleinkram kümmere ich mich nicht.“

Girl: (lacht) Nein, das ist aber genau das Entscheidende: Wenn wir alle Berliner mitnehmen wollen – und darum wird es gehen, sonst werden nämlich solche großen Events in Zukunft gar nicht mehr möglich sein. Irgendwelche Monarchien und Diktaturen werden in einer Leistungsschau zeigen, dass ihr System das richtige ist. Also müssen wir da wieder zurückkommen und sagen: Wir in der Demokratie, in einer freiheitlichen Gesellschaftsordnung, sind sehr wohl in der Lage, die Welt, die Zukunft zu gestalten.

Daniel-Jan Girl: „Wir wollen die Expo 2035, aber nicht der Expo wegen. Wir wollen der Welt zeigen, dass wir mit Geschäftsmodellen, mit Innovation, mit Leidenschaft und Mut gemeinsam diesen Wandel hervorbringen.“

Wolf: Eine Nachhaltigkeits- Expo 2035?

Girl: Richtig! Aber nicht dieses klassische Expo-Gelände irgendwo in der Wüste. Aus formalen Gründen muss es dieses große Expo-Gelände zwar geben, aber wir wollen die Welt einladen, sich unsere Stadt anzuschauen. Was haben wir dann aus dem ICC gemacht? Wie haben wir das Tempelhofer Feld entwickelt? Wie sind wir denn auf carbon free, in der Friedrichstraße und wo auch immer, gekommen?

Das müssen wir jetzt im Kleinen anfangen, mit vielen kleinen Produkten und Projekten, wie Solarzellen auf dem Balkon oder Dachbegrünung. Aber wir brauchen endlich die Genehmigungsfreiheit dafür. Und dafür setzen wir uns ein, dass wir die Möglichkeit bekommen, jetzt mit ersten Projekten in die Umsetzung zu gehen.

Daniel-Jan Girl: „Wir müssen im Kleinen anfangen, mit vielen kleinen Produkten und Projekten, wie Solarzellen auf dem Balkon oder Dachbegrünung. Aber wir brauchen endlich die Genehmigungsfreiheit dafür. Und dafür setzen wir uns ein.“

Wolf: Erstmal Stimmungsumfrage. (Zum Publikum) Wer von euch sagt: „Hey, Expo 2035, Nachhaltigkeits-Expo Berlin, finde ich gut“, hebt mal kurz die Hand.
(Ca 70% der 80 Mitglieder heben die Hand)

Frage aus dem Publikum: Was bedeutet denn das? Benutzen wir die Gebäude, die schon da sind, oder müssen wir neue aufbauen? Schicken wir jetzt Milliarden in den Bau von irgendwelchen Fantasy Cities wie den Potsdamer Platz, oder ertüchtigen wir die Gebäude, die da sind und versuchen, möglichst viel zu nutzen? Damit am Ende Schulen übrig bleiben und nicht irgendwelche leeren Vorzeigestadien? Wie soll genau die Expo 2035 in Berlin umgesetzt werden?

Girl: Genau darum geht es ja! Wir müssen die Substanz, die wir haben, weiterentwickeln. Wir können ja nicht alles neu bauen. Wir müssen zusätzlich nachhaltig bauen, das ist klar. Wir brauchen Wohnraum. Der muss natürlich CO2-frei sein und den Global Goals entsprechen. Aber wir müssen vor allem – und das ist der große Unterschied und unser Anspruch – die bestehende lebendige Stadt gestalten, durch uns selbst, und nicht irgendwelche Visionen in der Wüste schaffen. Wir selber müssen uns verändern und transformieren, aber dazu müssen wir auch alle den Mut haben, tatsächlich anzupacken. Das ist eigentlich die Voraussetzung für die Expo 2035 in Berlin, dass wir die Stadt auch transformiert bekommen.

Expo 2035 Daniel-Jan Girl Networking
Networking Salon AusserGewöhnlich Berlin am Tacheles

Daniel-Jan Girl über die Expo 2035 in Berlin: „Wir müssen die bestehende lebendige Stadt gestalten. Dazu müssen wir auch alle den Mut haben, tatsächlich anzupacken.“

Wolf: Wie soll das genau funktionieren? Ganz konkret, wie machen wir das jetzt genau? Ab heute.

Girl: Wir wollen mit der Politik 50 Leuchtturmprojekte diskutieren, die, wenn sie bestimmte Werte erreichen, was die Nachhaltigkeit betrifft, sofort in Umsetzung kommen. Damit wir endlich wieder lernen, wie wir Dinge umsetzen. Denn, wenn wir rausgucken, sieht es immer noch so aus, wie vor 20, 30 Jahren… Das liegt natürlich an Genehmigungsverfahren, an Prozessen und eben auch an bestimmten Mutlosigkeiten.

Wolf: Aber wie funktioniert denn das? Wir definieren 50 Projekte und sagen, das wären jetzt solche Vorzeigeprojekte – Da können wir Leute aus der ganzen Welt hinschicken? Kriegen die Projekte dann ganze einfach so eine Art Sondergenehmigung?

Nachhaltige Projekte brauchen Sondergenehmigungen. Und wir müssen jetzt damit anfangen, um in 13 Jahren Berlin transformiert zu haben.

Girl: Das wäre die Idee, jetzt anzufangen, um in 13 Jahren komplett Berlin transformiert zu haben auch für die Expo 2035. Damit wir jetzt der Stadt, der Gesellschaft, den Menschen, der Politik beweisen, dass Genehmigung und Geschwindigkeit keine Nachteile sind, sondern Vorteile, weil wir endlich handeln und Verantwortung übernehmen. Insofern sind alle herzlich aufgerufen, uns diese Projekte vorzustellen. Wir haben schon einige gesammelt, und diese Projekte erreichen 80, 90, teilweise 100 Prozent der Global Goals, der Nachhaltigkeitsziele der UN. Die wollen wir auswählen und dann der Politik vorschlagen: Lasst uns das jetzt umsetzen, um die Ziele, die ihr im Koalitionsvertrag beschrieben habt, zu erreichen. Weil wenn wir das nicht umsetzen, dann brauchen wir auch gar nicht anzufangen.

Wir brauchen Projekte, die zur Erfüllung der Global Goals, der Nachhaltigkeitsziele, beitragen – und zwar jetzt.

Alle Berliner sind herzlich aufgerufen, ihre Projekte vorzustellen, die dann der Politik vorgeschlagen werden.

Wolf: Also, wir sagen: Ihr wollt das ja, liebe Politik, es steht im Koalitionsvertrag. Hier sind die 50 Erfüllungs-Beispiele. Wir brauchen von euch nur irgendwelche Sondergenehmigungen um das ganze Ding zu beschleunigen?

Girl: Genau. Im Grunde müssen wir lernen, wie ein standardisierter Prozess in Zukunft aussieht. Es dauert alles so lang, weil jedes Projekt einzeln genommen und bewertet wird. Davon müssen wir wegkommen. Wir müssen einmal lernen, wie dieser Prozess funktioniert, und der muss dann wie eine Hülle über alle diese zukünftigen Ideen, Visionen, Vorschläge und Produkte aus Berlin gestülpt werden, damit wir Geschwindigkeit aufbauen.

Wolf: Wie ein Bio-Siegel: Das ist so ein Projekt, das zu den Global Goals beiträgt. Let’s go! Das kriegt die Überholspur.

Frage aus dem Publikum: Was ist denn mit dem Platzbedarf? Wird das dann automatisch quasi eine „Expo Brandenburg“?

Girl: Wir reden ja in erster Linie über die Transformation der Stadt Berlin. Das heißt, wir haben die Flächen hier, wir haben die Gebäude. Diese Substanz wollen wir ändern, und wir haben ein Messegelände, das nicht besonders CO2-neutral ist. Da würde ich mir wünschen, dass wir das transformieren und in Zukunft vielleicht sogar mit Wohnungen oder mit Gewerbeeinheiten überbauen. Lasst uns doch kreativ sein. Wenn ich mir die Bilder, die Kinder im Kindergarten zeichnen, anschaue, sieht das immer wunderbar aus. Warum verlernen wir das? Weil wir alle einen Realitätscheck bekommen haben und irgendwie auch ein Stück weit aufgegeben haben. Ich finde, da müssen wir wieder ein bisschen mehr Mut finden, zum Ursprung zurückzukommen.
Weniger quatschen, mehr machen! Problemlösung ist Berliner Tradition.

Wolf: Wer die Geschichte Berlins kennt, weiß, dass Berlin aus solchen Leuten gebaut wurde, die hergekommen sind, aus den Gegenden der Welt, wo sie ihre Vision nicht realisieren konnten. Und hier war es möglich, und wir müssen wieder dahin zurückfinden, was eigentlich Berliner Tradition ist, nämlich: hier ist ein Problem, das ändere ich, das löse ich – und nicht ich quatsche so lange, bis alle gewohnt sind, dass nichts mehr klappt. Da müssen wir wirklich was ändern.

Girl: Wir müssen alle auf dieses Thema draufbekommen, und wir müssen uns gegenseitig Mut machen. Ich glaube, wir müssen uns alle gemeinsam bewegen. Mut machen, Leidenschaft zeigen, dazu gehört auch Essen und Trinken, genauso wie Kunst und Kultur. Das würde ich auch nicht losgelöst sehen, sondern Berlin ist eben alles zusammen.

Alexander Wolf: „Wir müssen uns gegenseitig unterstützen, um die Welt weiterzubringen. Wir promoten Global Impact Capital Berlin, Global Goals und die Expo 2035 und drängen Berlin gemeinsam in eine Richtung, die diese Stadt zu einem Vorzeigestandort weltweit macht. Zeigen wir der Welt, wie man Metropolen umbaut.“

AusserGewöhnlich Berlin Networking Expo 2035 am Tacheles
AusserGewöhnlich Berlin Networking Salon am Tacheles

Die AusserGewöhnlich Berlin Networking Salonfrage

Das Gespräch zwischen Alexander S. Wolf und Daniel-Jan Girl als Ehrengast fand bei einem Salon der Stiftung AusserGewöhnlich Berlin im TACHELES statt. Zusammen mit den ca. 80 anwesenden Mitgliedern widmeten wir uns der Salonfrage:

„Unter welchen Bedingungen unterstützt Du die Expo 2035 in Berlin?“

Eine Auswahl der Antworten der AusserGewöhnlichen Berliner auf die Salonfrage:

  • Nicht eine Fläche für die Expo 2035 ausweisen, sondern dezentrale Expo – über ganze Stadt verteilt
  • Die vielen Besucher müssen optimal geleitet werden, keine Staus, gute Infrastruktur vorhalten. Sonst lieber keine Expo 2035 in Berlin
  • Moderne attraktive Architektur, keine weiteren Schandflecken
  • Länder-Pavillons in den Kiezen, gemeinsam gestaltet – jeden Berliner Kiez an ein Land „übertragen“
  • Zivilgesellschafts-Mitsprache über Bürgerräte (zufällig ausgeloste Berliner)
  • Überall öffentliche Eco-Toiletten
  • ICC komplett nachhaltig neu gestalten
  • 40km/h in der Innenstadt, City nur für Öffis und essential traffic
  • Die Bundesregierung muss das Projekt Expo 2035 in Berlin finanziell unterstützen
  • Sinnvolle Nachnutzungs-Konzepte bereits vor Baubeginn der Expo 2035 -Gebäude
  • Radikale Beschleunigung der Bau-Genehmigungsverfahren
  • Analyse und Nutzung von Leerständen und Brachflächen für temporäre Expo 2035 -Zwischennutzung
  • Begleitende Berlin-Kampagne für die Expo 2035 mit dem Ziel eines Mindset-Wandels – damit Nachhaltigkeit kein Modebegriff wird
  • Finanzierung der Expo 2035 ausschließlich durch private Mittel (weil Berliner Projekte mit Steuergeldern zum Scheitern verurteilt sind)
  • SDG/Nachhaltigkeit als Schulfach, um intrinsische Motivation zu fördern und notwendiges Mindset früh zu prägen
  • Die Stadt bis 2035 CO2 frei
  • Micro-mobility und e-mobility fördern
  • Kein Neubau für die Expo 2035 in Berlin zulassen, ausschließlich Bestandsflächen nutzen
  • Dezentrale Kommunikation durch 3,5 Millionen Berliner, nicht durch zentrale Kampagne.

Kein Greenwashing, sondern echte, konsequente Nachhaltigkeit für die Expo 2035 in Berlin!

Wer ist AusserGewöhnlich Berlin?

Wir sind das coolste Nachhaltigkeits-Netzwerk der Stadt. Unsere Mission: Aus Berlin die Welt retten. Aber das geht nur, wenn wir alle mit anpacken und zusammenarbeiten. Wir unterstützen die Agenda 2030 der UN und widmen uns dabei dem SDG 17: Partnerschaften zur Erfüllung der Nachhaltigkeitsziele. Wir bringen Berliner aus allen Bereichen zusammen und schaffen nachhaltige Verbindungen, um Berlin zum Global Impact Capital zu machen.

Neugierig geworden? Wir sind auch neugierig auf dich! Kontaktiere uns und besuche uns bei einem unserer Salons!

 

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