Filmempfehlung: Du musst einem Alien das Leben auf der Erde erklären. Mit einem Film. Welchen wählst du? ©AusserGewöhnlich Berlin
Kennt ihr Brandlab?
Brandlab hat in diesem Jahr den ersten mobilen Start- und Landeplatz für Volocopter, also für autonome Lufttaxis, designt. In Singapur wurde der Prototyp im Oktober fertiggestellt. Das ist die erste Luft-Taxi-Station weltweit, die zunächst aber nur zu Testzwecken dient.
„Brandlab ist das kleine Piratenschiff, dass Unternehmen weltweit unterstützt, sich stärker mit ihrer Marke aufzubauen. Eine Agentur, die sich um Branding Design und Innovationsprozesse kümmert und Marken in Raum übersetzt. 2018 haben wir das Infrastrukturprojekt gewonnen und so in diesem Jahr den ersten Prototypen für eine Luft-Taxi-Station gebaut.“, erklärt uns Linda Stannieder, Geschäftsführerin von Brandlab beim Salon.
Miruna Turbatu und Linda Stannieder von Brandlab mit Alexander S. Wolf ©AusserGewöhnlich Berlin
Brandlab schreibt also Mobilitätsgeschichte und denkt Ideen neu. Deshalb haben wir uns für diesen Salon eine ganz besondere Salonfrage ausgedacht:
AusserGewöhnlich Berlin bei Brandlab ©AusserGewöhnlich Berlin
Filmempfehlung No1:
Der Pate. Am besten alle drei Teile. – Da weiß man, wie die Gesellschaft funktioniert.
Filmempfehlung No2:
Berlin – Die Sinfonie einer Großstadt – Der Film zeigt die Heterogenität und die Dekadenz Berlins in einer Collage.
Brandlab ist eine Agentur, die sich um Branding Design und Innovationsprozesse kümmert ©AusserGewöhnlich Berlin
Filmempfehlung No3:
Das Leben des Brian – Man muss einen Monty Python Film gesehen haben.
Filmempfehlung No4:
Wolf of Wall Street – Der Film zeigt, was mit Menschen passiert, wenn sie zu viel Geld haben und zu viele Drogen nehmen.
Filmempfehlungen von den AusserGewöhnlichen Berlinern ©AusserGewöhnlich Berlin
Filmempfehlung No5:
Star Wars –Wenn die Aliens sich selbst wiedererkennen, verstehen sie wie intelligent die Menschheit ist. Und wie verrückt.
Filmempfehlung No6:
Thor – Er zeigt die Menschen in ihrer Fehlbarkeit.
Bei Brandlab ©AusserGewöhnlich Berlin
Filmempfehlung No7:
Friends – Denn das Zwischenmenschliche ist das wichtigste auf der Welt.
Filmempfehlung No8:
La Grande Bellezza – Es geht um eine Figur, die sich keine Sorgen um Geld machen muss. Sie chillt in einer Hängematte, schaut auf das Kolosseum in Rom und überlegt sich, wo sie etwas Schönes in der Welt finden könnte. Das charakterisiert den Menschen sehr gut.
Thomas Willemeit von Graft beim Salon von AusserGewöhnlich Berlin ©AusserGewöhnlich Berlin
Filmempfehlung No9:
Clown – Wenn man Trump & Co sieht, gibt dieser Film einen guten Eindruck, wo sich die Gesellschaft gerade hin entwickelt. Es ist eine Warnung.
Filmempfehlung No10:
Earth from above – Einmal die Erde und das gefilmt von oben. Mit allem, was der Mensch mit der Erde gemacht hat. Ihr seht Oberflächen, die sich verändern, Raubbau, alles.
Kaffee, Networking und Filmempfehlungen bei Brandlab ©AusserGewöhnlich Berlin
Filmempfehlung No11:
Babel –Der Film zeigt die Vielfältigkeit unserer Erde und dass trotzdem alles zusammengehört.
Filmempfehlung No12:
Systemsprenger – Weil der Film die Lücken unseres gesellschaftlichen Systems zeigt.
Linda Stannieder, Geschäftsführerin von Brandlab beim Salon ©AusserGewöhnlich Berlin
Filmempfehlung No13:
Joker – Das ist die Verwahrlosung und Verrottung der Gesellschaft auf den Punkt gebracht. Der Film spiegelt unsere Welt wider. Natürlich überspitzt.
Filmempfehlung No14:
Lindenstraße – Liebe. Sex. Mord. Und verschiedene Randgruppen. Hier ist alles drin.
Das Thema des Tages: Welchen Film wählst Du, wenn Du einem Alien die Erde erklären müsstest? ©AusserGewöhnlich Berlin
Filmempfehlung No15:
French Connection – Geld regiert die Welt.
Filmempfehlung No16:
Independence Day – Die Aliens merken, dass wir eine multikulturelle, schlaue Gesellschaft sind, die ihnen den Arsch versohlt, wenn sie uns verarschen wollen.
AusserGewöhnlich Berlin bereitet Aliens auf ein Leben auf der Erde vor ©AusserGewöhnlich Berlin
Filmempfehlung No17:
Billy Elliot – Die Botschaft: Werde nicht wie deine Eltern. Sei Du selbst. Das sollte man wissen, wenn man auf der Welt glücklich werden möchte.
Filmempfehlung No18:
Bing Bang Theorie – Lustig. Verrückt. Schräg. Zwischenmenschlich top.
AusserGewöhnlich Berlin ist das Dorf in der Großstadt ©AusserGewöhnlich Berlin
Filmempfehlung No19:
Die Truman Show – Die Botschaft des Films: Keiner weiß so richtig, was sich hinter dem anderen verbirgt, oder von wo aus, die Gesellschaft gesteuert wird.
Filmempfehlung No20:
Pulp Fiction – Weil der Film die Abgründe der Menschheit zeigt und den Witz.
Giada Armani von AusserGewöhnlich Berlin ©AusserGewöhnlich Berlin
Filmempfehlung No21:
Es war einmal das Leben – Das ist eine Kinder-Serie aus den 80er Jahren. Hier kann man echt viel über den Menschen lernen.
Filmempfehlung No22:
Dolemite – Weil der Spirit weitergetragen werden muss: Dolemite hat ein Gefühl dafür, was die Leute lieben und geht seinen Weg. Und dabei lässt er sich von niemandem etwas erzählen.
Bei AusserGewöhnlich Berlin zählen Werte wir Vertrauen ©AusserGewöhnlich Berlin
Filmempfehlung No23:
Lamento – Ein richtiger Mindfuck-Film, der von hinten anfängt, sich nach vorne arbeitet und eine Tragödie zeigt. Menschliche Abgründe.
Filmempfehlung No24:
Antonias Welt – Er zeigt die verschiedenen Etappen des Lebens und die Tatsache, dass man sich entscheiden muss.
Im Büro von Brandlab, direkt hinterm Hauptbahnhof Berlin ©AusserGewöhnlich Berlin
Filmempfehlung No25:
Wall Street – Was die Menschheit vorantreibt, ist im Kern die Gier nach Macht, Geld und Sex.
Filmempfehlung No26:
Maus auf dem Mars – Alles ist bunt, nichts geht schief und alle Probleme sind lösbar.
Bei uns vernetzen sich Wirtschaft und Kultur ©AusserGewöhnlich Berlin
Filmempfehlung No27:
Casablanca – Das Gute. Das Böse. Die Liebe, alles was diese Welt ausmacht in einem Film.
Filmempfehlung No28:
Harold and Maude – Wirft das Thema Tod auf und die Angst vor dem Tod. Das, und dass der Mensch versucht den Tod zu verdrängen, ist der Grundantrieb des Menschen.
Du bist dran ©AusserGewöhnlich Berlin
Filmempfehlung No29:
Zusammen ist man weniger allein – Das gibt den Aliens Hoffnung mit.
Filmempfehlung No30:
Der Vorname – Er zeigt, welche Charaktere es auf der Erde gibt.
Filmempfehlung No31:
Chaos im Kopf – Weil der Film die unterschiedlichen Emotionen erklärt.
31 Filmempfehlungen ©AusserGewöhnlich Berlin
Liebe AusserGewöhnliche Berliner: Vielen Dank für die ganzen Vorschläge.
Liebe Aliens: Viel Spaß beim Filme schauen. Have a nice learning.
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Business Treffen bei Brandlab ©AusserGewöhnlich Berlin
Natürlich müsste man den Aliens die Qatsi-Triologie von Regisseur Godfrey Reggio (Koyanisqatsi, Powaqqatsi, Nagoyqatsi) zeigen! Vorteil: Komplett dialoglos und mit der tollen Musik von Philip Glass. Ich fürchte nur Aliens würden direkt wieder abreisen, wenn Sie sehen wie verantwortungslos Menschen mit der Erde umgehen!